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SCHÖRINGHUMER Max

Biografie

Abgeordnete


Landtagsabgeordneter 6.11.1984 – 23.10.1989

Lebensmittelpunkt(e)
Lustenau

Geboren
20. Mai 1938, Bregenz

Sterbeort, Sterbedatum
24. Februar 2015, Hohenems

Familienstand, Kinder
Verheiratet
3 Kinder

Aus- und Weiterbildung
3 Semester an Höheren HTL in Wien September 1960 – 1.2.1961
Fachschule für Elektrotechnik an der HTL Bregenz 1957 – 1960
Lehre als Elektroinstallateur bei Kiechl u. Hagleitner 21.9.1953 – 21.9.1956, Gesellenprüfung 18.10.1956
Volks- und Hauptschule Bregenz

Berufslaufbahn
Fa. König Metallbau in Fußach 1.7.1997 – 31.3.2001, Pensionierung 1.4.2001
Mobil-Stahlpresswerk AG in Bernegg/CH 1.7.1974 – 30.6.1997
Fa. Grill in Fußach 1.7.1972 – 1974
Tech. Kundenberater der Fa. Strebel GmbH. 1968 – 30.6.1972
Fa. Heiz Bösch in Lustenau ca. 1967 – 1968
Fa. Sauter AG in Basel 1964 – 1967
Präsenzdienst 2.4.1961 – 31.12.1962
Elektrotechniker bei Brown Boveri & Cie. in Baden bei Zürich 10.7.1961 – 31.12.1963
Elektroinstallateur beim Lichthaus Frener in Bregenz 1956 – 1957

Beruf
Tech. Kundenberater

Landtagsabgeordneter des Wahlbezirks Dornbirn
AL/VGÖ / Fraktionslos, 6.11.1984 – 23.10.1989
XXIV. Landtag 1984 – 1989 (Dezember 1985 Ausschluss aus grünem Landtagsklub, Fraktionslos seit Dezember 1985)

Mitglied in den Landtagsausschüssen
XXIV. Landtag 1984 – 1989
Mitglied im Volkswirtschaftlichen Ausschuss
Mitglied im Energiepolitischen Ausschuss
Ersatzmitglied im Kulturausschuss
Ersatzmitglied im Umweltausschuss

Gemeindefunktionen
Lustenau: Ersatzmitglied der Gemeindevertretung (FPÖ) 30.4.1975 – 8.5.1980

Parteizugehörigkeit/Parteifunktionen
Mitglied des VGÖ-Landesverbandes Vorarlberg 1984 – 1989
Gründungsmitglied des VGÖ-Landesverbandes Vorarlberg 1984
Mitarbeit bei VGÖ seit ca. 1982
Parteimitglied der FPÖ seit 1.12.1973, Parteiaustritt 4.5.1981

Interessenvertretung, Vereine, usw.
Obmann der Interessensgemeinschaft für alternative Lebens-, Umwelt und Energieformen
Mitinitiator der Bürgerinitiative gegen den Bau der Riedautobahn (S 18)

Sonstige Bemerkungen zur Person und zum politischen Wirken
Rückzug aus der Politik nach 1989
mit der Wahlgemeinschaft AL/VGÖ gelang 1984 erstmals einer ökologischen Bewegung in Österreich der Einzug in den Landtag
Kandidatur für die VGÖ – Liste Tollmann bei der NR-Wahl 1983