Asset-Herausgeber

Zurück DrumHerum - Boden

BODEN

Vieles bleibt dem Auge verborgen.

Plastik und Mikroplastik in der Umwelt
Im Zuge einer Veranstaltung zum Sustainability Day 2024 an der FH Vorarlberg wurde vom Umweltinstitut ein Überblick über die Thematik Plastik und Mikroplastik in der Umwelt präsentiert. Der Fokus lag auf den Bereichen Gewässer und Boden. 

Herkunft, Verbreitung und Verbleib von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) in Vorarlbergs Umwelt
PFAS finden sich in allen Umweltkompartimenten. Als maßgebliche Eintragspfade für PFAS in Vorarlbergs Umwelt konnten Abfallbehandlungsanlagen sowie Abwasserreinigungsanlagen identifiziert werden. 

Kulturerden - Schadstoffuntersuchungen im Rahmen des Bodenmonitorings
Gartenerde, Rasenerde, Hochbeeterde – Kulturerden werden vielfältig im Hausgarten, im Landschaftsbau oder in der Landwirtschaft eingesetzt. In Zuge einer Schwerpunktuntersuchung wurden mehrere Erdenprodukte auf Schadstoffe, Fremdstoffe und Nährstoffe untersucht.

Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) in Vorarlberg
In diesem Fachbericht werden die vielseitigen Eintrags- und Transferpfade von PFAS in Vorarlberg betrachtet. Der Boden spielt dabei eine zentrale Rolle. 

Aktuelle Entwicklungen zur Klärschlammverwertung in Vorarlberg 
Im Zuge einer österreichischen Fachtagung wurden die aktuellen Entwicklungen der Vorarlberger Klärschlammverwertung durch das Umweltinstitut präsentiert. 

Bodenschutz im Umweltinstitut
Neben Wasser und Luft ist Boden eine unserer wesentlichen Lebensgrundlagen. Das Umweltinstitut ist laut seinem Statut für den fachlichen Bodenschutz in Vorarlberg zuständig.

„Luftbild-Bodenkunde“ - Heterogenität Vorarlberger Auböden anhand von Luftbildern
Bodeneigenschaften wie Speicherfähigkeit und Tiefgründigkeit bleiben dem oberflächlichen Blick meist verborgen. Erst Extremsituationen, wie die extreme Dürre im Sommer 2018, gewähren Einblick in tiefere Bodenschichten. So zeigt uns ein Blick auf das Luftbild ein spannendes Muster, welches zwei völlig unterschiedliche Böden widerspiegelt.

Bodenverdichtung – Eine oft unsichtbare Bodengefährdung
Bodenverdichtung stellt neben Bodenerosion, Bodenkontamination und Bodenversiegelung eine der wichtigsten Gefährdungen für landwirtschaftlich genutzte Böden dar.

Kunststoffe im Boden
Der Eintrag von Kunststoffen in Böden stellt ein zunehmendes Problem dar. Vom Umweltinstitut wurden mehrere Flächen im Rheintal untersucht um erste Erkenntnisse über die Verunreinigung landwirtschaftlicher Böden mit Kunststoffen zu bekommen und Rückschlüsse auf mögliche Eintragsquellen ziehen zu können.

Boden des Jahres
Die Vielfalt der Böden ist nahezu unerschöpflich – auch in Vorarlberg.

Wie kommt Plastik in den Boden?
Bodenverunreinigungen durch sogenannte „Störstoffe“ treten immer häufiger auf – das auch in Vorarlberg. Aber woher kommen diese unliebsamen Begleiter und was bedeutet das für den Boden?

Düngung mit Klärschlammkomposten in der Landwirtschaft
Seit Ende der 90er Jahre ist in Vorarlberg das Ausbringen von Klärschlamm nach der Klärschlammverordnung geregelt und nur in Form von qualitativ einwandfreien Klärschlammkomposten zulässig.

Eintrag von Spurenstoffen auf landwirtschaftlich genutzte Böden
Die Auswirkung der Düngung mit Klärschlammkomposten bezüglich der darin enthaltenen Spurenstoffe auf den Boden wurde untersucht.

Faszination Boden - Vom Piz Buin zum Bodensee
Vorarlberg ist ein Land mit reichhaltiger Geologie und Morphologie auf engstem Raum. Die Vielfalt der Böden ist entsprechend groß – von der reifen Braunerde in den Tallagen bis zum Rohboden in der Gletscherregion.

Kontaktdaten

Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheit (Umweltinstitut)

Postanschrift: Montfortstraße 4, 6900 Bregenz

Standortanschrift: Montfortstraße 4, 6900 Bregenz

T +43 5574 511 42099

F +43 5574 511 942095

umweltinstitut@vorarlberg.at

Kundenverkehr:
Persönliche oder telefonische Vorsprachen von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr, nachmittags nach vorheriger Vereinbarung. Entgegennahme schriftlicher Eingaben: Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr sowie am Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 14 Uhr. Ausgenommen sind gesetzliche Feiertage und Tage ohne Dienstbetrieb.