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Mit uns, nicht für uns: Inklusionsheld:innen 2024 gesucht!

Anlässlich des Tags der Inklusion am Sonntag, 5. Mai, startet die neue Initiative des Landes unter dem Motto „Mit uns, nicht für uns“, um den Einsatz der Vorarlberger:innen für mehr Inklusion im Land zu würdigen. Wir suchen nach den stillen Held:innen des Alltags, die mit kleinen Gesten und großen Taten dazu beitragen, unsere Welt inklusiver zu machen. Erzählen Sie uns, wer sich in Ihrem persönlichen Umfeld für eine vielfältige Gesellschaft stark macht und holen Sie diese Menschen mit uns gemeinsam vor den Vorhang.

InklusionsheldInnen gesucht

Eine Nominierung ist nicht mehr möglich, die Meldefrist ist leider bereits abgelaufen.


Mitmachen bis 16. Juni 2024

Ob im Schulalltag, am Arbeitsplatz, im Verein oder in der Nachbarschaft - da draußen gibt es viele Menschen, die jeden Tag aufs Neue zeigen, dass Inklusion nicht nur ein Wort, sondern eine Haltung ist. Kennen Sie jemanden, der sich für die Rechte und Bedürfnisse anderer einsetzt? Jemanden, der Hindernisse überwindet und Brücken baut? Dann erzählen Sie uns bis zum 16. Juni 2024 in einem kurzen Text, warum sie oder er eine wahre Inklusionsheldin bzw. ein wahrer Inklusionsheld des Alltags ist!

 

 

Wie kann ich teilnehmen & wen kann ich nominieren?

Wir freuen uns über eine kurze Beschreibung, warum die nominierte Person ein oder eine Inklusionsheld:in ist und welche Art von Engagement damit wertgeschätzt werden soll. Die Nominierung soll ca. 100 Wörter umfassen und den Namen und die Kontaktdaten (Vor- und Nachname, Postanschrift, Telefonnummer & E-Mail Adresse) der nominierten und einreichenden Person beinhalten.

Selbstverständlich dürfen Sie als Einreicher:in der Nominierung auch anonym bleiben, wenn Sie sich damit wohler fühlen. Bitte achten Sie in diesem Fall darauf, dass die Kontaktdaten der nominierten Person unbedingt vollständig sind. Nominiert werden kann jede und jeder, es gibt keine Einschränkungen. Inklusionsheld:innen des Alltags können private Personen sein, Personen aus Unternehmen, Vereinen, Schulklassen oder anderen Institutionen. Entscheidend ist, dass die nominierte Person sich positiv innerhalb des breiten Wirkungsfeldes der Inklusion engagiert. Einsendeschluss ist der 16. Juni 2024.


Eine Vielzahl an Menschen setzt sich täglich mit viel Engagement für Inklusion und das Überwinden von Barrieren ein, oft auch im Stillen. Der Fachbereich Chancengengleichheit der Vorarlberger Landesregierung setzt nun mit seiner Kampagne unter dem Motto “Mit uns, nicht für uns” ein deutliches Zeichen und sorgt für die verdiente Anerkennung für die Inklusionsheld:innen des Alltags.

Inklusion umfasst eine Vielzahl von Bereichen und Aspekten, die darauf abzielen, sicherzustellen, dass alle Menschen unabhängig von ihren individuellen Merkmalen oder Hintergründen gleichermaßen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Dies betrifft unter anderem Menschen mit körperlichen, sensorischen, intellektuellen oder psychischen Beeinträchtigungen, Menschen mit chronischen Krankheiten, Menschen mit besonderen Bildungsbedürfnissen, Menschen aus marginalisierten oder benachteiligten Gruppen, ältere Menschen, Angehörige von Minderheiten sowie Kinder und Jugendliche.

Inklusion betrifft uns alle und macht unsere Welt um einiges bunter. Dabei beschränkt sich Inklusion längst nicht auf große Aktionen, sondern findet auch in vielen kleinen Gesten statt. Um den Inklusionheld:innen Vorarlbergs eine verdiente Bühne zu bieten, benötigen wir ihre Geschichten! Bei dieser Initiative geht es nicht darum, große Preise zu überreichen, sondern Menschen vor den Vorhang zu holen, die im Alltag mehr tun, als sie müssten und ihnen ein ehrliches Dankeschön auszusprechen. Dafür werden wir alle Teilnehmenden zu einem großen Fest der Inklusion einladen.