Vorarlberg lässt kein Kind zurück

Das Land Vorarlberg möchte allen Kindern ein gutes Aufwachsen ermöglichen.
Alle Kinder sollen die Chance auf ein gutes Leben bekommen.
Kein Kind soll zurück bleiben.
Familien sollen durch die Initiative „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“ besser erreicht werden.

Die meisten Kinder in Vorarlberg wachsen unter guten Bedingungen auf.
„Vorarlberg lässt kein Kind zurück“ kümmert sich vor allem um alle Kinder,
die es schwer haben.

 

Damit Kinder gut aufwachsen können, sind viele Bereiche wichtig.

• Gesundheit und Sicherheit
• Bildung und Kultur
• Beziehungen und das Miteinander
• Verhalten und Lebensweise
• Alle fühlen sich wohl.
• Materielles
  Hat die Familie genug Geld?

Was gehört alles zu einer guten Kindheit?

• Wie ist die finanzielle Lage der Familie?
• Wie viel Bildung haben die Eltern?
• Kann das Kind gesund aufwachsen?
• Erfährt das Kind Nähe und Geborgenheit?
• Darf es Freundschaften haben?
• Kann es seine Talente und Fähigkeiten ausleben?
• Darf es in einem Musik-Verein oder einem Sport-Verein dabei sein?
• Ist das Kind in der Gesellschaft mit dabei?

Hier finden Sie die Leit-Ziele der Initiative "Vorarlberg lässt kein Kind zurück".

 

So will Vorarlberg allen Kindern gleiche Chancen ermöglichen.
Kinder und Eltern sollen früh genug, also präventiv, das heißt früh genug,
Hilfe und Unterstützung bekommen.
In den Gemeinden finden für Eltern und Kinder viele Angebote statt.
Sie sollen vor allem Eltern und Kinder unterstützen,
die nicht alle Möglichkeiten haben.

Wie ist die Initiative „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“ entstanden?
In vielen Gemeinden gibt es schon Angebote für Eltern und Kinder.
Sie arbeiten nach dem Spruch:
„Um ein Kind groß zu ziehen, braucht es ein ganzes Dorf.“
Den Gemeinden ist die Mitsprache und Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger sehr wichtig. Sie haben sich deshalb mit dem Gemeinde-Verband und dem Land Vorarlberg im Angebot familieplus zusammen geschlossen.
 

Die Vorarlberger Landes-Regierung hat ein Programm geschrieben,
das die Gesundheits-Förderung und Gesundheits-Vorsorge stärkt.
Dazu gehören die Programme „Frühe Hilfen“, „Gesund aufwachsen“ und „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“.

Kundenverkehr: 
Persönliche oder telefonische Vorsprachen von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr, nachmittags nach vorheriger Vereinbarung. Entgegennahme schriftlicher Eingaben: Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr sowie am Freitag von 8 bis 12 Uhr. Ausgenommen sind gesetzliche Feiertage und Tage ohne Dienstbetrieb.