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COVID-19-Impfempfehlungen des Nationalen Impfgremiums zur Priorisierung

Eine Priorisierung aus medizinisch-fachlicher Sicht wird empfohlen, um jene Personen frühestmöglich zu impfen, die entweder ein besonders hohes Risiko haben, schwer zu erkranken oder zu versterben oder die ein besonders hohes beruflich bedingtes Ansteckungsrisiko bei gleichzeitiger Systemrelevanz (Gesundheitspersonal, Pflege, etc.) haben.

Ziel ist es, mit dieser Priorisierung sicherzustellen, dass unter Berücksichtigung eingeschränkter Impfstoff-Verfügbarkeit die Krankheitslast durch COVID-19 reduziert wird, schwere Fälle und Todesfälle vermieden werden und das Gesundheitssystem entlastet wird sowie die Impfstoffe dabei gleichzeitig medizinisch sinnvoll, gerechtfertigt und auch ethisch vertretbar eingesetzt werden.

    
Bei der Priorisierung der Impfreihenfolge wurden Personengruppen in sieben Kategorien eingeteilt:

  1. Priorität "sehr hoch"
  2. Priorität "hoch"
  3. Priorität "erhöht"
  4. Priorität "moderat erhöht"
  5. Priorität "moderat" 
  6. Priorität "gering erhöht"
  7. Priorität "allgemeine Empfehlung" 

Je nach Risikofaktoren erfolgt die Zuordnung und die dementsprechende Reihenfolge der Impfung.

  
Die Impfung der unterschiedlichen Personengruppen ist auch abhängig von den Produktzulassungen und den Eigenschaften des Impfstoffes und muss laufend evaluiert werden.
Diese Impfempfehlung wird daher basierend auf den jeweils vorliegenden Daten laufend adaptiert und muss als lebendes Dokument angesehen werden.

   
Die Details zu den Priorisierten Gruppen unter „COVID-19-Impfungen:

Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums zur Priorisierung
► Corona-Schutzimpfung - Fachinformationen (sozialministerium.at)


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