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ARGE ALP - Die Alpen leben

Die Arbeitsgemeinschaft Alpenländer "ARGE ALP" wurde 1972 in Mösern/Telfs gegründet und umfasst derzeit zehn Mitgliedsländer. Die ARGE Alp ist stets bestrebt, die Anliegen der Bevölkerung im mittleren Alpenbogen in grenzüberschreitender Zusammenarbeit Ernst zu nehmen und gemeinsame Betrachtungen und Entwicklungen voranzutreiben.
Folgende Mitgliedsstaaten sind dabei: Aus Österreich die Länder Vorarlberg, Tirol und Salzburg; aus Deutschland der Freistaat Bayern; aus Italien die Region Lombardei und die Autonomen Provinzen Bozen-Südtirol und Trient; aus der Schweiz die Kantone Graubünden, St. Gallen und Tessin.
Integration wird in diesen Ländern als politische und gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe auf den unterschiedlichen Ebenen wahrgenommen.
 

  • TRADITION.VIELFALT.WANDEL 2 – Aufbauend auf den Ergebnissen des ersten Projekts „Tradition – Vielfalt – Wandel“ wird das Folgeprojekt „Tradition – Vielfalt – Wandel 2. Migration, Vielfalt und Wandel als integrale Bestandteile der kulturellen Identitäten und Traditionen der Alpenregionen“ als partizipativer Prozess konzipiert, um die Bevölkerung aktiv in Dialoge und Maßnahmen einzubeziehen.

  • TRADITION.VIELFALT.WANDEL 1 – Migration, Vielfalt und die Integrationsfähigkeit von Alpenregionen: Dieses Projekt wird derzeit in einer Kooperation der Bundesländer Salzburg, Tirol, Vorarlberg, den Kantonen Graubünden und sowie den Provinzen Südtirol, Trient, Lombardie gemeinsam erarbeitet

  • 2015 wurde in Vorarlberg eine Deklaration unterfertigt und 2016 folgende sieben Schwerpunkte von IntegrationsexpertInnen der ARGE Alp Länder festgehalten


  • 2010 befasste sich das Symposium in Brixen mit dem Thema „Gemeinsame Verantwortung und Entscheidungen in vielfältigen Integrationsgeschehen“. Aus Vorarlberg wurden die „Bregenzer Integrationsplattform“ und die „Altacher Dorfgespäche“ präsentiert.

  • 2009 standen Arbeit und Wirtschaft aus der Sicht des Migrationsgeschehens auf dem Programm des Symposiums in Augsburg. Aus Vorarlberg wurden die Projekte „Job ahoi / Albatros“ und „Chancenpool Vorarlberg“ vorgestellt.

  • Beim Symposium 2008 in St. Gallen lag das Hauptaugenmerk auf den Prozessen in der Aufnahmegesellschaft mit guten Praxisbeispielen aus Nenzing und Bludenz.

  • 2007 fand erstmals ein Symposium „Miteinander Zukunft“ in Telfs statt. Dabei hat sich aus Vorarlberg die Gemeinde Lustenau präsentiert.