DAS ÖSTERREICHISCHE EFRE-PROGRAMM 2021-2027
Förderungen für ein intelligenteres und grüneres Europa
Im Rahmen der ÖROK-Stellvertreterkommission im November 2018 wurde die ÖROK-Geschäftsstelle mit der Programmierung des österreichischen EFRE-Programms 2021-2027 betraut. Nach dem Partnerschaftsprinzip wird gemeinsam mit den Programmverantwortlichen Stellen des Bundes und der Länder, sowie unter Einbeziehung von Interessensgruppen und NGOs an einem österreichweiten EFRE-Förderprogramm „Investitionen in Beschäftigung und Wachstum & Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft (IBW)" gearbeitet. Unterstützt werden die Beteiligten durch Experten von convelop und ÖIR.
In das neue Programm fließen die Erfahrungen der Vorperioden und die Ergebnisse aus der begleitenden Evaluierung des IWB/EFRE-Programms 2014-2020 ein.
Gemäß dem bei der Europäischen Kommission im Oktober 2021 eingereichten Programm werden politischen Ziele (PZ) 1 „Intelligenteres Europa“, PZ 2 „grüneres Europa“ und PZ 5 „bürgernäheres Europa“ angesprochen. Digitalisierung und Kreislaufwirtschaft sollen als Querschnittsmaterien in allen Prioritätsachsen berücksichtigt werden.
Die Europäische Kommission hat am 3. August 2022 das österreichische Programm final genehmigt. Damit kann mit der Umsetzung des Programmes begonnen werden und erste Projekte können für Förderungen eingereicht werden. Die Abwicklung erfolgt wie auch in der Periode 2014-2020 durch die Förderstellen des Bundes und der Länder.
Das genehmigte EFRE-Programmdokument im vollen Wortlaut finden Sie hier.
Die Informationsbroschüre zum Programm finden Sie hier.
Informationen zum Vorarlberger Teilprogramm finden sie hier