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Abwasserbasiertes Drogenmonitoring Vorarlberg 2024

Im Auftrag des Landes haben Fachleute des Instituts für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck im Jahr 2024 das Abwasser von 17 Vorarlberger Kläranlagen analysiert, um daraus Informationen über den Konsum legaler und illegaler Drogen, sowie ausgewählter Medikamente in der Region zu gewinnen. Die vorliegende Studie ist eine wertvolle Bereicherung zur Beobachtung des Drogenkonsumgeschehens. Die große Stärke des abwasserbasierten Drogenmonitorings liegt darin, dass auf diese Weise umfassende Daten mit hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung verfügbar sind.