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Anschlussgrade an öffentliche Kanalisationen

Durch die Abteilung Wasserwirtschaft wurden die Kanalanschlussgrade mit Stand 2019 in den einzelnen Gemeinden erhoben.

Rund 1,3 Milliarden Euro wurden in den letzten sechs Jahrzehnten in Vorarlberg in die Kanalisation und Abwasserreinigung investiert. Der Erfolg kann sich sehen lassen: Mit Stand 2019 waren bereits 98,3 % aller Personen (Hauptwohnsitze) bzw. 94,3 % aller Gebäude mit Abwasseranfall an eine öffentliche Kanalisation angeschlossen. Durch Resterschließungen und Anschlüsse von einzelnen Gebäuden außerhalb des Kanaleinzugsbereiches ist, bezogen auf die Personen, ein maximaler Anschlussgrad von ca. 98,7 % bzw. bezogen auf die Gebäude, ein Anschlussgrad von ca. 95,5 % möglich.

Ein Vollanschluss ist nicht erreichbar, da die Errichtung einer Kanalisation insbesondere im ländlichen Raum für Einzelobjekte oder für Parzellen in ausgeprägten Streulagen wirtschaftlich nicht vertretbar ist. In diesen Fällen sind dezentrale Lösungen vor Ort zu suchen, wie z.B. biologische Kleinkläranlagen.

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