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Schlüsselprojekte für Vorarlbergs Straßeninfrastruktur

ASFINAG investiert in Vorarlberg bis 2024 mehr als 322 Millionen Euro

Optimale Verkehrsanbindung von Gewerbegebieten, mehr Sicherheit für die Autofahrerinnen und Autofahrer, bessere Erreichbarkeit des hochrangigen Straßennetzes durch den Aus- und Umbau der Anschlussstellen und dadurch Entlastung von Anrainerinnen und Anrainern – dafür investiert die ASFINAG bis zum Jahr 2024 mehr als 322 Millionen Euro in die Vorarlberger Autobahnen und Schnellstraßen. Land und Gemeinden bringen zusätzliche Millionenbeträge für die erforderlichen Begleitmaßnahmen im Landesstraßennetz auf. Darüber informierten Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser gemeinsam mit ASFINAG-Vorstand Hartwig Hufnagl im Pressefoyer am Dienstag, 26. Februar.


Schlüsselprojekte für Vorarlbergs Straßeninfrastruktur


Die wesentlichen Schlüsselprojekte für Vorarlbergs Straßeninfrastruktur verlaufen nach Plan. Für die S 18 Bodensee Schnellstraße steht die Trassenentscheidung an, bei der A 14-Anschlussstelle Bludenz-Bürs sollen im März die Bauarbeiten starten und für die neue Anschlussstelle Rheintal Mitte wurden schon erste Vorarbeiten durchgeführt. Positive Signale von Seiten der ASFINAG gibt es auch hinsichtlich einer von Vorarlberg geforderten Verkehrsbeeinflussungsanlage auf der Autobahn.

Bei der S 18 geht es um die Entlastung von 40.000 Bewohnerinnen und Bewohnern im unteren Rheintal und optimale Verkehrsverbindung für täglich 6.000 Pendlerinnen und Pendler in Richtung Schweiz/Liechtenstein. Landeshauptmann Wallner bekräftigte, dass an den im Planungsprozess als Bestlösungen ermittelten Varianten CP (Ortsumfahrung Lustenau) und Z (Ried-Querung) festgehalten werde: "Ein 'zurück an den Start' gibt es nicht." Spätestens 2020 soll die Trassenentscheidung fallen.

Mehr Informationen finden Sie auf  https://presse.vorarlberg.at/land/dist/vlk-58653.html