Maul- und Klauenseuche: Erhöhte Aufmerksamkeit, frühzeitige Information
Aktuelle grenznahe Ausbrüche der Tierseuche in Ungarn und der Slowakei mahnen zur Vorsicht
Nach mehreren bestätigten Fällen der Tierseuche Maul- und Klauenseuche (MKS) in Ungarn und der Slowakei ruft das Land Vorarlberg zur erhöhten Aufmerksamkeit auf. Zwar gibt es aktuell keine Fälle in Österreich, doch angesichts der geografischen Nähe betroffener Betriebe an der Ostgrenze Österreichs ist besondere Vorsicht und aktive Mithilfe gefragt. „Wir setzen auf frühzeitige Information statt Panikmache. Aber klar ist auch: Nicht nur Tierhalter empfänglicher Tiere, sondern jede und jeder Einzelne kann dazu beitragen, dass das Virus nicht eingeschleppt wird“, betont Landesrat Christian Gantner.
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